Patientenschutzhandschuhe Medicare 4819

Medicare´s dick gepolsterte Fausthandschuhe - Alternative zur Fixierung!

* Händleranfragen / Sanitätshäuser / Kliniken  für größere Stückzahlen richten Sie bitte an: service@pflegeoverall24.de - gern unterbreiten wir Ihnen unser Angebot für Wiederverkäufer und Klinken mit größerem Bedarf

Es gibt Erkrankungen und Situationen in den Patienten Eigenagressiv oder Fremdagressiv werden können. Dies stellt eine Gefahr für den Patienten und das Pflegepersonal dar. Oftmals wird hier zu ruhigstellenden Medikamenten oder Fixierungen der Hände gegriffen. Neurologische Erkrankungen oder nach Operationen dürfen Zugänge, Kanülen oder weitere wichtige Zu- und Abgänge nicht in der Position verändert werden. Unbewusst im Schlaf, nach Schädigungen oder Erkrankungen könne Patienten dies nicht bewusst steuern und ziehen sich entsprechende Zugänge heraus. Mit den dick gepolsterten Patientenschutzhandschuhe ist ein Zugreifen nach Schläuchen oder Gegenständen nicht mehr möglich.

Schläge gegen den eigenen Körper und Pflegepersonal werden durch die dicke, weiche Polsterung stark abgeschwächt. Viele Kliniken verwenden unsere Schutzhandschuhe postoperativ, nach neurologischen Schäden und Erkrankungen.

Patientenhandschuhe zeichnen sich besonders durch die weiche und dicke Polsterung aus, die rund um die ganze Hand gearbeitet ist. Es kann im Handschuhe eine Faust gebildet werden. Der Handschuh lässt sich individuell mittels zwei doppelten Klettverschlüssen auf den jeweiligen Handgelenksumfang einstellen. Das Greifen und Hochheben von Gegenständen ist nicht mehr möglich. Verletzungen duch ungewollte Armbewegungen werden hiermit sicher vermieden. Das Außenmaterial ist bestehend aus 100 % Baumwolle.

• weiche Innenaustattung - atmungsaktiv
• Sicherer Verschluss durch zwei starke Klettverschlüsse
• sehr stabiles, strapazierfähiges Baumwoll-Mischgewebe
• waschbar bei bis zu 60 °
• für Damen und Herren
• extrem dicke Polsterung
• Lieferung erfolgt als Paar

WARNHINWEIS: Der Einsatz des Schutzhandschuhs ersetzt nicht die konsequente Überwachung des Patienten durch eine Pflegekraft. Die regelmäßige Kontrolle der Hände auf reduzierte Durchblutung ist notwendig.  Verletzungen können nicht in jedem Fall verhindert werden – daher ist jegliche Haftung ausgeschlossen.